Presse 2021

Wie ein Vagabund zum Räuber, Mörder und zum Mordopfer wird:

Aus Verschulden seiner Armuth geschehn

Rezension und Portrait des Autors




Heinz Meurer,

Autor,

Polizeibeamter, Bogenschütze, Musiker






Landkreis Birkenfeld - Heimatkalender 2022

Rezension zu "Hunsrücker Band 4" von Jörg Staiber


Frankfurter Buchmesse Halle 3 C 7 Podiumsdiskussion "Heimat"

am 24.10.2021, 14°° Uhr


Hunsrücker Band 4 - Rezension von Dr. Achim R. Baumgarten,

Historiker, Autor, verantwortlicher Redakteur des Rhein-Hunsrück-Kalenders


        Veröffentlichung im Rhein-Hunsrück-Kreis:

        Wochenspiegel vom 5. Mai 2021,  S. 8

      "Leben und Leiden im Hunsrück"



        Veröffentlichung im Kreis Birkenfeld:

        Nahe-Zeitung vom 18. Mai 2021, S. 17

      "Was macht den Hunsrücker aus?"




Pressebericht zur Veranstaltung vom 31. Juli im Klostergarten von Oberwesel:



Ein "musikalischer Stolperstein"




Textausschnitt bezogen auf die Lesung  der Erzählung:


"Wann kommt Herr Baum?







Ausschnitt aus der Rezension zur Erzählung


"Rosel muss zum Zahnarzt"


nebenstehend

Nahe-Zeitung vom 10. August 2021


Im Pandion-Verlag ist die Anthologie der "Autorengruppe Nahe"

erschienen:


Naheliegendes


Sie enthält kurzweilige und besinnliche Reportagen, Glossen, heitere und ernste Gedichte sowie spannende Erzählungen.




Die detaillierte Rezension

von Redakteur Werner Schäfer,

Nahe-Zeitung, sei ans Herz gelegt.


Heimatbeilage der RZ

März 2021

"Ein sittlich zerrüttetes Hunsrückdorf?"

(Red. Heinz Kugel)


Die Heimatbeilage der Rhein-Zeitung beschäftigt sich in ihrer Ausgabe März 2021 mit Leideneck, dem evangeli-schen Dorf bei Kappel. Dort vermerkt die Kirchenchronik im Auszug eines Presbyteriumsberichts, Punkt 14, "Sitte und Moral", dass eine junge Magd "zu Fall gebracht" und der Verführer zwar benannt, aber nicht ermittelt wurde. Eine Verführung, die für das arme Mädchen in mehr-facher Hinsicht sehr übel ausging, denn die Tatsache, dass der Pfarrer die Identität der Magd und ihrer Brotgeber vertuscht, läßt Spekulationen zu. (Hunsrücker, Band 4)

Dagmar Stadtfeld, Redakteurin der Rheinzeitung,

hat ein Portrait zur schriftstellerischen Arbeit verfasst.

Hier der Artikel in der Bearbeitung der

Redaktion Cochem-Zell, 22.2.21,

  Frau Stadtfeld stellt vor allem die Arbeitsweise heraus:

  Langwierige, vielseitige Recherchen, Helfer, Partner und    Experten, mit deren Hilfe die Erzählungen entstehen.

  Auch die Frage "Warum Selbstverlag?" und die Frage

  der "political correctness" unter Außerachtlassung von 

   kultur -historischen Fakten, Sozialgeschichte oder

   individual-psychologischer Entwicklung wurde

   besprochen.

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