Literaturkritik

 "Hunsrücker" in derKritik

2016

  2017

"Oberförster Grosholz"

Die Geschichte des Mannes, der den letzten Wolf im Soonwald erlegte


Dr. Fritz Schellack:  „Der Wolf kehrt zurück“ - Simmern


"Gedränge herrschte im Veranstaltungsraum des Hunsrück-Museums anlässlich der Finissage zur Ausstellung „Der Wolf kehrt zurück“. Die Lesung von Leona Riemann fand unerwartet regen Zuspruch. Mit dabei waren neben Wolfsinteressierten auch einige  Forstbeamte des Soonwaldes sowie historisch interessierte Hunsrücker und Literaturfreunde, die den Nachmittag zum Anlass nahmen sich eine spannende Geschichte vorlesen zu lassen.“

Rhein-Hunsrück-Zeitung, 30. Dezember 2016

Hunsrücker Band 1


Jörg Staiber, Journalist, Schriftsteller, Literaturkritiker


„Leona Riemann macht Hunsrücker Geschichte lebendig. (…) Sie hält die sprachliche Balance zwischen einem der Zeit und dem jeweiligen Milieu angemessenen und für uns gut lesbaren Stil. Sie versteht es, in kurzen Episoden das Wichtigste zu erfassen und Schicksale lebendig zu machen.“  (...)


"Ihre Geschichten zeigen Existenzen an den Wendepunkten ihres Lebens, an dem Punkt, an dem die Weichen des Schicksals gestellt werden."           

Rhein-Hunsrück-Zeitung, 5. Oktober 2017

Red. Charlotte Krämer-Schick


2018

Hunsrücker Band 2

"Noch mehr Hunsrücker"

Laura Kunz, Studentin

"Alle Erzählungen basieren auf einem realen Hintergrund wie beispielsweise Personen, Jahreszeiten oder Jahreszahlenund sind gemischt mit fiktiven Geschichten, gibt Leona Riemann Einblick in ihre künstlerische Gestaltung. Mit ihren Büchern über historische Hunsrücker möchte sie die Vergangenheit lebendig werden lassen."

Wochenspiegel Extra, 21. November 2018, Red. Andreas Bender


2019

Heinz Kugel, Red. "Heimat" der Rheinzeitung


„Engagiert und bestens recherchiert stellt sie Menschen aus dem Hunsrück über mehrere Jahrhunderte vor.“


Rheinzeitung, 1. Juli 2019, Beilage „Heimat“

Jörg Staiber, Journalist, Schriftsteller, Literaturkritiker


"Allen Beiträgen gemeinsam ist die gründliche Recherche, die die Autorin mit einer präzisen und detaillierten Erzählweise verbindet."

Nahezeitung, 15. November 2019


2020

Anthologie "Hunsrücker"


 Erik Zimmermann, Pfarrer, Historiker, Heimatforscher

"Die Herausgeberin Leona Riemann aus Gödenroth ist bereits einem größeren Publikum durch ihre drei Hunsrücker-Bände bekannt.  Dieses Mal hat sie ein 13-köpfiges Team von Schriftstellern, Heimatforschern, Naturliebhabern und Fotografen zusammengebracht, die ihre Liebe zum Hunsrück in ganz unterschiedlichen Geschichten dargestellt haben. Es finden sich akribische Studien, lockere Reportagen, biografische Anekdoten, spannende Erzählungen und Geschichten, illustriert mit Fotos tierischer Hunsrücker."

Nahe-Zeitung, 6. Oktober 2020                              


2021

Dr. Achim Baumgarten: Was macht den Hunsrücker aus?

"Und wieder staunt man über über den Facettenreichtum und die Vielfalt Hunsrücker Lebenswirklichkeit durch die Jahrhunderte. (...) Wenn man den Leser fesseln will, muss man Geschichte in in Einzelgeschichten verpacken, die spannend und gekonnt erzählt werden. Wer könnte das besser als die Autorin, die sich an historische Fakten und Personen hält."

Nahe-Zeitung, 18. Mai 2021

Stephan Conrad


"Eine tolle Lektüre für dunkle Winterabende liefert Leona Riemann ab. Sie erzählt die Geschichte des NS-Stabsarztes Otto Löblein, der unter größter Gefahr Kriegsgefangene und andere von den Nazis verfolgte Menschen in seinem geräumigen Haus in Nohfelden versteckte – mit glücklichem Ausgang."   

Nahe-Zeitung, 23.Dezember .2021


2022

Dr. Achim Baumgarten,

Historiker, Autor, Kritiker

„Wieder hat Leona Riemann in ihrer besonderen, meisterhaften Art Hunsrücker Biografien offengelegt (…) Ausgehend von wenigen erhal-tenen Fakten gelingt es ihr, den Men-schen Leben einzuhauchen, sie so zu präsentieren, dass der Leser voller Empathie auf ihre Seite tritt. Den durch Armut, harte Arbeit oder widrige Umstände ins Abseits gera-tenen Protagonisten gelingt es, ihre eigenen  Auswege aus scheinbar aus-sichtslosen Situationen zu finden." 

Wochenspiegel, 6. April 2022


Jörg Staiber, Journalist, Autor,

Literaturkritiker



„Leona Riemann ist eine Heimatschriftstellerin der etwas anderen Art. (…) Ihre Bücher sind getragen von der Liebe und Faszination zur Region, haben aber nichts von Heimattümelei, Nostalgie oder verklärender Romantik, besonders das Leben der einfachen Leute wird oft mit einem bedrückenden, teilweise schon schmerzhaften Realismus geschildert.“     

Jahrbuch Kreis Birkenfeld 2022


Gisela Ankly, Literaturkritikerin



„Geschichten, die Erzählung mit Recherche verbindet – es ist diese Mischung, die die „Hunsrücker“-Bände von Leona Riemann so besonders macht. Die Autorin – deren Lebensgeschichte selbst schon einer Erzählung wert wäre – hat es mit den ersten vier Bänden ihrer Reihe erreicht, „Leben und Leiden der Menschen auf dem Hunsrück“ (Buch-Untertitel) so packend zu schildern, dass ihr der Stoff für weitere Storys quasi zugetragen wird.“

Paulinus, Nr. 24, 12. Juni 2022         


 Ulla Morscheiser

„Auf der Grundlage historischer Fakten lässt die Gödenrother Autorin die Vergangenheit lebendig werden und die vielfältigen Lebensläufe aus dem Hunsrück sind wirklich spannend.“   

Rhein-Zeitung, verschiedene Regionalausgaben vom 9. bis 12. März 2022                                           


 Jörg Staiber

(zur FBM, Podium Rheinland-Pfalz)

„Leona Riemann hat es inzwischen zu regionaler Bekanntheit gebracht; ihre Lesungen sind gefragte Veranstaltungen.“

RHZ, 2. November 2022                                                                                                                                                                     


2023

Karsten Schulheiß, Redakteur Heimatkalender des Landkreises Birkenfeld, hrsg. von Kreisverwaltung Birkenfeld

"Einen wohltuenden Kontrast zu jener Hunsrückliteratur, die sich trotz vielversprechender Titel nur um den eigenen Kirchturm dreht, schafft Leona Riemann - aktuell mit "Hunsrücker Lebensbilder". Von ihrer Wahlheimat Gödenroth aus förderte sie schon eine Vielzahl interessanter Geschichten zutage und machte ebenso aus spärlichen Informationen lesenswerte Reportagen." (...)

"Wie Leona Riemann die wenigen gesicherten Daten aus den Archiven mit viel Fantasie zu lesenswerten Erzählungen verwob, untermauert, dass die "Hunsrücker Lebensbilder" Belletristik sind, also Unterhaltungsliteratur."

RHZ, 13. Dezember 2023

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